Mit „Der Jäger von London“, dem 11. Band der Alex-Verus-Reihe von Benedict Jacka, steuern wir auf das große Finale dieser packenden Urban-Fantasy-Saga zu. Die Serie begeistert seit Jahren mit einem Protagonisten, der in der gefährlichen Welt der Magie immer wieder vor moralische Abgründe gestellt wird. In meiner Rezension verrate ich, warum dieser vorletzte Band die Weichen für ein spektakuläres Ende stellt und trotzdem eigenständig glänzt.
Mein letztes Wochenende bedeutete erneut Abschied nehmen von einer Gegend, die ich tief in mein Herz geschlossen habe. Jedes Mal fällt es mir schwer, wieder ins Flugzeug zu steigen. Doch zumindest weiß ich, dass ich zurückkommen werde. Die nächste Reise nach Tromsø ist zwar erst für Februar 2026 geplant, aber für 2025 stehen bereits andere spannende Skandinavien-Abenteuer an.
Letzten Monat hatte ich leider nicht so viel Zeit zum Lesen, daher habe ich nur das Buch „The Serpent and the Wings of Night“ von Carissa Broadbent gelesen. Dies ist der erste Band einer Serie voller dramatischer Action, grandiosen Twists und einer starken Heldin, die große Gefühle durchlebt. Diese New Adult Romantasy und entführt die Leser_innen in eine düstere Welt voller tödlicher Kreaturen, lauernder Gefahren und prickelnder Beziehungen. Ein absolutes Muss für alle, die düstere Vampirgeschichten mit einer Prise Romantik und einem Hauch gefährlicher Magie lieben.
Kaum zu glauben, wie schnell ein Wochenende vorbei sein kann – vor allem, wenn es so spannend startet wie dieses. Micha und ich haben endlich unsere langersehnte Reise nach Nordnorwegen angetreten. Eine ganze Woche in und um Tromsø liegt vor uns, und das mitten in den faszinierenden Polarnächten.
„Hunting Prince Dracula“ war mein Lesehighlight im Januar 2024. Die Fortsetzung von „Stalking Jack the Ripper“ hat mich sofort in den Bann gezogen. Leider konnte ich aufgrund einiger privater Projekte nicht so viel lesen, wie ich es gerne gewollt hätte.
