Manchmal gibt es Themen, die tief in mir arbeiten und mich nicht loslassen. Sie sind schwer in Worte zu fassen, und dennoch treiben sie mich dazu, darüber nachzudenken, ob ich sie auf meinem Blog mit der Welt teilen soll. Meistens entscheide ich mich dagegen – aus Sorge, zu viel von mir preiszugeben oder die falschen Worte zu finden. Doch genau das beschäftigt mich immer wieder: Soll ich darüber schreiben oder es lieber sein lassen?
Schon wieder sind zwei Monate vergangen, und mein SuB hat sich um einige spannende Neuzugänge erweitert. Trotz meines Vorsatzes, weniger Bücher vorzubestellen, konnte ich einfach nicht widerstehen. Die neuen Titel klangen zu verlockend, und als bekennendes Coveropfer bin ich oft auch den hübschen Buchumschlägen erlegen 😇.
Manchmal kommt alles anders, als man plant. Mein Dezember war voller Vorfreude und Pläne, doch dann hat mich eine richtig heftige Erkältung ausgebremst. Statt Weihnachtsfeiern und Silvesterfreude gab es für mich nur Couch, Tee und Taschentücher. Weihnachten und den Jahreswechsel habe ich allein zu Hause verbracht, während ich versucht habe, diese fiese Erkältung loszuwerden.
Am 10. Mai 2025 findet die 1. Seitenzauber Buchmesse im Kulturzentrum neun in Ingolstadt statt. Die Veranstaltung richtet sich an Literaturinteressierte und bietet ein abwechslungsreiches Programm, das Autoren, Verlage und Leser zusammenbringt.
Mit „Der Jäger von London“, dem 11. Band der Alex-Verus-Reihe von Benedict Jacka, steuern wir auf das große Finale dieser packenden Urban-Fantasy-Saga zu. Die Serie begeistert seit Jahren mit einem Protagonisten, der in der gefährlichen Welt der Magie immer wieder vor moralische Abgründe gestellt wird. In meiner Rezension verrate ich, warum dieser vorletzte Band die Weichen für ein spektakuläres Ende stellt und trotzdem eigenständig glänzt.
