Die Quest von Würfelheld für diesen Monat wird mal wieder nicht klassisch beantwortet. Sondern es gibt einfach nur wieder einen Text mit einer gesamthaften eher allgemein gehaltenen Antwort. Trotzdem gibt es hier die Fragen zur Übersicht:
DIE FRAGEN
- Welche Spiele spielt Dein Charakter?
- Wieso zockt Dein Charakter?
- Hat sich bei so einer InGame-InGame-Spielerei schon einmal etwas für das normale InGame-Spiel ergeben?
- Wo ziehst Du da die Grenzen des Machbaren?
- Könntest Du Dir vorstellen mal ein InGame zu entwickeln und dieses dem Spielevolk zur Verfügung zu stellen?
Ich habe lange darüber nachgedacht und Spiele im Spiel haben bei mir noch eine Rolle gespielt. Natürlich werden Würfel-/Karten- oder Brettspiele mal erwähnt, aber das ist das höchste der Gefühle. Tatsächlich habe ich auch keine Lust mich großartig mit Spielen in einem Spiel zu beschäftigen. Daher ist dies auch nichts womit ich mich bei der Charaktererschaffung befasse, außer bei D&D 5e wenn der gewählte Hintergrund mir da etwas zuschustert. Jedoch wähle ich da nicht wirklich bewusst aus. Sollte es Ingame mal etwas dies bezüglich mal vorkommen, wird egal um was es geht, alles so einfach wie möglich gehalten. Also Probe/Wurf von allen Beteiligten auswerten, eventuell noch schauen ob jemand nicht ganz fair spielt, das war es auch schon. Viel komplizierter möchte ich es persönlich auch nicht. Daher stellt sich mir auch nicht die Frage, ich mal selbst ein Spiel entwickeln will.
Hinzukommt noch, dass ich auch im privaten Bereich kein allzugroßer Spieler bin. Was oftmals daran liegt, dass ich viele Spiele als zu lang erachte, aber die meisten Leute keine Lust haben kurze Runden von einem Spiel wollen. Was fast immer geht, egal wie schlecht ich dabei bin, sind Spiele wie Trivial Pursuit, Wits and Wagers etc. Jedoch eignen sich diese Dinge eher weniger um in einem Rollenspiel umgesetzt zu werden.
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