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Manchmal vergisst man, innezuhalten. Man schreibt, postet, optimiert, plant die nächsten Artikel – und übersieht dabei etwas Wichtiges: all die Menschen, die das überhaupt möglich machen. Die still mitlesen. Die kommentieren. Die einem auf die Schulter klopfen, wenn man selbst gerade wieder an allem zweifelt.

Deshalb ist dieser Beitrag heute keinem neuen Thema gewidmet. Keine Rezension, kein Reisebericht, keine kluge Analyse. Heute gibt’s einfach mal ein ehrliches Danke.

Danke an euch, die ihr hier immer wieder vorbeischaut – regelmäßig, sporadisch oder ganz zufällig.
Danke fürs Lesen, fürs Kommentieren, fürs Teilen.
Danke für jedes „Ich fühl das“ und jedes „Das habe ich auch schon erlebt.“
Danke, dass ihr diesen Ort nicht nur zu meinem Blog macht, sondern zu unserem Raum.

Manchmal denke ich, ich schreibe hier nur so vor mich hin. Und dann kommt da plötzlich eine Nachricht, ein Kommentar, ein Emoji mit einem Herz – und ich merke: Das hier kommt wirklich an. Das berührt Menschen. Und das ist verdammt schön.

Danke auch an meine Ungeduld, die mich regelmäßig wahnsinnig macht, aber dafür sorgt, dass ich nicht stehen bleibe.
Danke an meine Muse, die sich grundsätzlich erst dann zeigt, wenn ich schlafen will oder eigentlich was anderes zu tun hätte.
Danke an meine innere Stimme, die mich manchmal ausbremst – aber noch öfter genau weiß, was gesagt werden muss.

Und ein ganz besonderes Danke geht an die Menschen in meinem näheren Umfeld – die mich nicht nur privat (er-)tragen, sondern auch dann nicht weglaufen, wenn ich mal wieder mit Kamera im Anschlag auf dem Boden liege, „nur ganz kurz“ ein Motiv suche oder zum fünften Mal den besten Blickwinkel finden will.

Danke, dass ihr mich auf Reisen begleitet, auf Events mitzieht und manchmal auch einfach geduldig wartet, während ich versuche, den perfekten Moment einzufangen.
Ich weiß, das ist nicht immer ganz stressfrei – aber ihr macht es trotzdem mit. Oder ertragt es mit stoischer Ruhe. Beides ist bewundernswert 😄

Und auch an meine kleine, aber feine Twitch-Community: Danke, dass ihr da seid.
Danke fürs Zuschauen, fürs Mitlachen, fürs Dabeibleiben – selbst wenn’s mal wieder chaotisch wird oder der Technik-Gremlin zuschlägt.
Danke für euren Respekt, eure Geduld und dafür, dass ihr den Stream zu einem Ort macht, an dem ich mich wohlfühlen darf.
Es ist nicht selbstverständlich. Aber ihr seid es 💜

Ich nenne hier ansonsten keine Namen, denn ihr wisst, dass ihr gemeint seid.
Und wenn ihr gerade denkt „Meint sie mich?“ – ja, dann genau dich. 😉

Aber eine Person möchte ich namentlich erwähnen – auch wenn sie das hier vermutlich nie lesen wird.

💞 Aya 💞

Meine Seelenschwester, die du auch immer bleiben wirst.
Danke für alles, was du für mich warst und bist. Für dein ehrliches Feedback, deine unerschütterliche Unterstützung und dafür, dass du mich durch manche der dunkelsten Zeiten getragen hast, ohne viel Aufhebens darum zu machen.
Auch wenn wir heute keinen Kontakt mehr haben – deine Spuren sind geblieben. Und das wird sich nicht ändern.

Und ja, Danke auch an mich selbst. Dafür, dass ich drangeblieben bin, auch wenn’s manchmal leise wurde. Auch wenn ich mich gefragt habe, ob überhaupt noch jemand liest. Auch wenn ich dachte, es sei nicht gut genug.

Es ist vielleicht nicht alles perfekt. Es glänzt nicht immer. Aber es ist echt. Und dafür bin ich dankbar.

Wenn du das hier gerade liest: Danke, dass du Teil davon bist.
Wirklich.