Heute hab ich mal nicht so eine gute Erinnerung an das Abenteuer ^^
Lag wohl etwas daran, dass ich etwas müde war. Musste ja unbedingt nach der Arbeit noch Inline-Skaten.
In Angbar, der Stadt, in der nie das Bier knapp werden sollte, haben wir uns nur ganz kurz aufgehalten und sind weiter Richtung Osten zu einer Stadt namens Ferdok, gehört zur Grafschaft Waldstein und die Gräfin ist eine Elfe Namens Allechandriel Quellentanz.
Unterwegs gab es einige Diskussionen zwischen der Elfe Miriyam und Arko (Thema vergessen).
Die Brücke in Ferdok über Rakula (nicht Rucola) war leider in der Mitte eingestürzt, da der Fluss wohl etwas Hochwasser führte.
Zuerst ging es in eine Gaststätte namens „Zur Orangen Gans“, wo der Zwerg alle einlud und selber sich zwei Krüge „Ferdoker Bier“ bestellte. Der Rest der Gruppe blieb bei Tee und Eintopf. Wobei das Bier soviel kostete, wie der Tee und Eintopf zusammen. Während des Gespräches mit dem Wirt erfuhr die Gruppe, das die Gräfin ein Spitzohr ist und momentan auf Jagd ist. Außerdem ist es den Elfen erlaubt zu jagen. Etwa drei Tage im Norden befindet sich laut Wirt eine Furt, wo man den Fluss überqueren kann.
Die Elfen verbrachten die Nacht im Wald, während der Rest sich im Gasthof erholte. Der Zwerg hat es geschafft, in dieser Zeit sich so die Kante zu geben, dass er wieder mal nur der Gruppe mehr oder weniger hinterherlief (und willig alles zahlte)
Eine Nacht rastete die Gruppe im Wald, die Elfe stellte Fallen für Hasen und Morgaine ging auf Kräutersuche und fand „Satuariensbusch“ (oder so) und verarbeitete diese zu einem haltbaren Tee.
Am nächsten Tag erreichte die Gruppe eine kleine Lichtung mit ein paar Höfen. In einem Hof kaufte die Gruppe Kartoffeln und aß etwas von dem Ziegenkäse. Die Elfe wurde vom Hof geschmissen, da ihre Äußerungen über (?) dem Besitzer nicht gefielen. Nach einer kurzen Wanderung erreichten sie einen kleinen Waldsee und alle gingen Baden, bis auf den Zwerg, der musste Wache halten und wer will schon baden, wenn ein Zwerg mit im Wasser ist. Saphiria, die kleine Luchsin beobachtete das Treiben lieber aus der Entfernung. Nach dem Baden versuchten sich Arko, Miriyam und #elf# im Angeln.
Auf dem idyllischen See schwammen drei Gänse, als auf einmal diese losschnatterten und mit den Flügeln schlugen. Weitere Gänse tauchten im Sturzflug auf und stiegen mit den anderen in die Luft. Eine Gans flog zu der Gruppe und sprach verzweifelt: „So helft! Kommt!“
Die Gruppe packte schnell ihre Sachen und lief der Gans hinterher. Der Elf verwandelte sich in einen Falken und überflog den Wald. Er erkannte in der Ferne eine umgestürzte Kutsche und drei Personen, die sich verzweifelt gegen riesigen Waldspinnen und Wolfsratten wehrten. Er flog zurück und verwandelte sich wieder zurück und erzählte der Gruppe, was er gesehen hat.
Die Gruppe eilt zu Hilfe. Nur noch die Travia-Geweihte war am Leben und wehrte sich gegen die Ratten. Die Spinnen machten sich derweil über die Pferde her.
Miriyam griff die Spinnen an, während #elf# der Geweihten zu Hilfe eilte. Morgaine rief ein paar Krähen, die sich auf die Ratten an der Geweihten stürzten. Außerdem schickte sie ihren Stab zu den Spinnen.
Miriyam zauberte und in einem Umkreis von drei Schritt waren alle Ratten sofort tot, auch Arko bekam etwas Schaden ab, da er sich in dem Radius des Zaubers befand.
Auf einmal war alles vorbei und die Tiere zogen sich in den Wald zurück. Der Elf verwandelte sich wieder in einen Falken und versuchte einer Spinne zu verfolgen, verlor aber ihre Spur und kehrte zu den anderen zurück, die gerade die Travia Geweihte verbanden und heilten. Morgaine verteilte ihren gebrauten Tee.
Die Geweihte erzählte, warum sie unterwegs ist. Das ihr Bruder in einem Noioniten Kloster kürzlich verstarb und dieser Baron war und in den 3. Dämonenkrieg mitgekämpft war und eine Verletzung durch einen Dämon erhielt, an der er nach Jahren verstarb. Nun sollte sein Sohn, ihr Neffe, und momentan noch Knappe bei der Gräfin das Erbe antreten. Die Geweihte berichtete, das sie einen Traum hatte, in der das Rattenkind dies verhindern möchte. Daher hat sie sich auf den Weg gemacht, um ihren Neffen zu unterstützen.
CUT
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