Ab und zu – also wenn ich dran denke – schaue ich auf der Crowdfunding-Seite startnext vorbei und stöbere dort in den Projekten. Manchmal ist dann auch etwas Interessantes dabei.
Crowdfunding [kɹaʊdˈfʌndiŋ] oder seltener Schwarmfinanzierung ist eine Art der Finanzierung. Mit dieser Methode der Geldbeschaffung lassen sich Projekte, Produkte, die Umsetzung von Geschäftsideen und vieles andere mit Eigenkapital, zumeist in Form von stillen Beteiligungen, versorgen. Eine so finanzierte Unternehmung und ihr Ablauf werden auch als eine Aktion bezeichnet. Ihre Kapitalgeber sind eine Vielzahl von Personen – in aller Regel bestehend aus Internetnutzern, da zum Crowdfunding meist im World Wide Web aufgerufen wird.
Quelle: Seite „Crowdfunding“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. November 2013, 03:04 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Crowdfunding&oldid=124043242 (Abgerufen: 3. November 2013, 17:44 UTC)
Ich habe bei startnext schon 2 erfolgreiche Projekte unterstützt 🙂
- Steam Noir: Revolution, ein Kartenspiel von Daniel Danzer und illustriert von Felix Mertikat
- Steampunk-Anthologie „Eis und Dampf“, eine Fortsetzung zu dem Roman „Die zerbrochene Puppe“
und aktuell unterstütze ich das Projekt
Bei der Finanzierung kann man sich auch ein „Dankeschön“ aussuchen, das einem bestimmten Wert entspricht. Sollte ein Projekt nicht erfolgreich sein, bekommt man sein Geld wieder zurück. Ich hab nun das „Steam Noir: Revolution“-Kartenspiel und bin mal gespannt, was ich genau bei dem Projekt „Steampunk-Anthologie“ erhalten werde 😉
Es gibt noch einige andere Seiten, aber die laufen meist über die USA, da ist es mit dem Porto manchmal etwas problematisch. Durch Crowdfunding konnten auch schon einige Filmprojekte verwirklicht werden, z.B. der Film „Iron Sky“.
So, das war jetzt mal kurz und knapp meine Erfahrung mit Crowdfunding.
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