Twitch Empfehlung: Friendly Fire XI
Heute steht wieder Friendly Fire XI an – und wie jedes Jahr gehört die Veranstaltung inzwischen fest in meinen Dezember. Tagsüber läuft bei mir meistens ein Teil des Streams nebenbei, während ich am PC arbeite oder ein bisschen vor mich hin werkle. Abends wechsle ich dann mit einer Tasse Tee oder heißer Schokolade auf die Couch, denn diesen Chaos-Herz-Mix muss man einfach gemütlich genießen.
Für mich hat Friendly Fire etwas Beruhigendes. Man weiß, dass es chaotisch wird, dass sich jemand zum Horst macht und es peinliche Spiele gibt. Gleichzeitig sammelt diese Truppe aber auch jedes Jahr unfassbare Summen für den guten Zweck. Das ist eine Kombination, die man nicht oft findet.
Ich schaue seit ein paar Jahren zu und spende jedes Mal. Nicht, um irgendjemandem etwas zu beweisen, sondern weil diese Veranstaltung zeigt, dass Internet-Reichweite auch anders funktionieren kann: leise, direkt und tatsächlich hilfreich.
Genau deshalb möchte ich heute auch hier kurz darauf aufmerksam machen. Solche Projekte verdienen Sichtbarkeit.
Wann? Samstag, 06.12.2025 ab 15:00 Uhr
👉 Hier geht es zum diesjährigen Livestream! 👈

Was ist Friendly Fire – und warum solltest du heute reinschauen?
Friendly Fire ist einer der größten deutschen Charity-Livestreams – und zwar nicht nur „groß“, sondern auch nachweislich wirksam. Seit dem Start im Jahr 2015 sammeln einige der bekanntesten Creator des Landes jedes Jahr äußerst erfolgreich Spenden für den guten Zweck. Und das komplett transparent.
Zu den Hosts gehören unter anderem Gronkh, PietSmiet, Pandorya, fisHC0p, MrMoregame, LeFloid und viele weitere bekannte Gesichter aus der deutschen Gaming- und Streaming-Szene.
Kurz gesagt: eine kunterbunte Truppe, die jedem, der schon einmal auf YouTube oder Twitch war, ein Begriff ist.

Warum Friendly Fire so wichtig ist
- Alle Einnahmen gehen an ausgewählte gemeinnützige Organisationen. Ohne Abzüge, ohne Marketing-Geschwurbel.
- Die bisherige Bilanz ist absurd gut: Über 10 Millionen Euro wurden in den letzten Jahren gesammelt.
- Unterstützt werden jedes Jahr mehrere Vereine, meist kleinere Projekte, die von solchen Spenden massiv profitieren.
- Das Event sorgt dafür, dass Themen sichtbar werden, die sonst untergehen würden.

Was dich im Stream erwartet
- Ein stundenlanger Livestream, in dem es traditionell drunter und drüber geht.
- Chaos, Challenges, Kostüme, dumme Spiele, Fremdscham-Momente… und zwischendurch sehr ernste Themen.
- Genau diese Mischung macht es aus: Humor, Herz und absoluter Unfug – alles für den guten Zweck.

Friendly Fire XI: Motto & Merch
Dieses Jahr steht Friendly Fire unter dem Motto „Anno 117” – und das ist sofort erkennbar. Vom Design über die Farbwelt bis zu den kleinen Details im Stream-Plakat wirkt alles, als hätte die Friendly-Fire-Crew das römische Imperium einmal durch den Chaos-Filter gejagt.
Passend dazu gibt es natürlich wieder das limitierte Merchandise, das jedes Jahr schneller ausverkauft ist, als man „Spendenziel“ sagen kann.
Falls du etwas davon möchtest: Der komplette Gewinn wird gespendet. Kein „irgendein Anteil“, kein Kleingedrucktes – wirklich alles.
Du findest den Shop hier:
https://friendly-fire.shop/
Merchandise zu kaufen ist natürlich kein Muss, aber eine der unkompliziertesten Möglichkeiten, das Event zusätzlich zu unterstützen. Gleichzeitig hat man dann etwas in der Hand, das an Friendly Fire XI erinnert.


Warum ich Friendly Fire empfehle
Was Friendly Fire für mich ausmacht, ist nicht nur der gute Zweck, denn den hat inzwischen jeder verstanden. Es ist die Kombination aus ehrlicher Unterhaltung und echter Wirkung. Hier wird nichts aufgeblasen oder künstlich dramatisiert. Die Spenden kommen da an, wo sie gebraucht werden – das sieht man am Ende des Abends schwarz auf weiß.
Man bekommt stundenlang Unterhaltung serviert, von purem Chaos bis zu stillen Momenten, die einem kurz den Hals zuschnüren. Zwischendurch wird deutlich, dass diese ganze Truppe das nicht aus PR-Gründen macht, sondern weil es ihnen wichtig ist.
Genau deshalb empfehle ich den Stream jedes Jahr weiter. Nicht, um jemanden zu bekehren, sondern weil es heutzutage selten geworden ist, dass ein großes Projekt so konsequent für einen guten Zweck genutzt wird. Wer reinschaut, unterstützt automatisch eine sinnvolle Sache – und das fühlt sich deutlich besser an als jede perfekte Adventsdeko.

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